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Die Geschichte von Beckmann.Schmuck

Eine Geschichte von über 60 Jahren Traditionshandwerk
Dieser Familienbetrieb kann stolz auf eine beeindruckende Tradition von über 60 Jahren zurückblicken. Im Jahr 1960 eröffnete der Uhrmachermeister Ludger Beckmann den Laden in der Emsstraße. Sein Sohn Mike begann nach seiner Schulzeit eine Ausbildung zum Goldschmied in Gelsenkirchen. Nach einem kurzen Aufenthalt in Lingen suchte er nach neuen Herausforderungen und fand sie in Berlin, wo er fünf Jahre lang als Werkstattleiter in einem großen Betrieb in Tempelhof tätig war.
Nach seiner Zeit in Berlin kehrte Mike nach Rheine zurück und stieg in das Geschäft seines Vaters ein. Gleichzeitig besuchte er die Meisterschule und schloss sie im Jahr 2002 erfolgreich ab. Im Jahr 2004 unterzog er den Laden einer umfassenden Renovierung. Dieser Laden, der noch immer den Charme eines typischen Juweliergeschäfts aus den 60er Jahren ausstrahlte, erhielt ein modernes Makeover.
Es begann 1960
Im Jahr 1960 öffnete Uhrmachermeister Ludger Beckmann stolz die Türen seines Geschäfts in der Emsstraße in Rheine. Seine Leidenschaft für Uhrmacherei und Schmuck spiegelte sich in jedem Detail seines Ladens wider. Die Wände waren geschmückt mit präzisen Zeitmessern, funkelndem Schmuck und kunstvollen Bestecken. Ludger Beckmanns handwerkliche Geschicklichkeit und sein Wissen über Uhren zogen Kunden aus der ganzen Region an. Sein Geschäft wurde nicht nur zu einer Quelle für exquisite Stücke, sondern auch zu einem Ort der Begegnung und des Austauschs über die Freuden der feinen Handwerkskunst.

Umbau 2004

Nach einem aufwendigen Umbau übernahm Mike Beckmann im September 2004 das Schmuck- und Uhrengeschäft seines Vaters Ludger Beckmann (Uhrmachermeister), der das Familienunternehmen über Jahrzehnte aufbaute. Seit 50 Jahren ist das Haus bereits für seine Kunden da und bemüht sich, alle Wünsche – und seien sie noch so individuell (speziell) – zu erfüllen. Dabei helfen dem Inhaber Mike Beckmann seine Erfahrung, die er in verschiedenen Betrieben sammeln konnte und seine Fortbildung zum Meister im Jahr 2002.
Zwei Generationen vor dem umgebauten Ladenlokal. „Ich habe alles heller, offener und moderner gemacht.“
Obwohl Vater Ludger 2008 verstarb, ist das Unternehmen ein Familienbetrieb geblieben.
Mike Beckmanns Schwester Eva Kather, Mutter Marianne und Ehefrau Franziska unterstützen ihn im Verkauf und bei der Buchhaltung.
